EISENHUT & IRDEN

ROTE VELTLINER VON TONI SÖLLNER

Eisenhut & Irden

Töni Söllner aus Gösing am Wagram gilt als einer der besten Produzenten des Roten Veltliners. Seine Weine sind charakterstark, präzise, schlank und trotzdem vielschichtig. 

Was den Boden betrifft, heißt das Stichwort hier „Löss“. Hier: Das ist die Weinbauregion Wagram, benannt nach dem nördlich der Donau verlaufenden Hügelzug östlich von Krems. 

In Gösing am Wagram leben und arbeiten Toni Söllner und Daniela Vigne, Bio-Bauern mit Leib und Seele. Ihnen verdanken wir gebietstypische, vom Löss geprägte, ausdrucks- und charakterstarke Weine, präzise, schlank und trotzdem vielschichtig. 

Toni Söllner ist bekannt als einer der besten Produzenten der regionalen Weinspezialität, des am Wagram hervorragend gedeihenden Roten Veltliners – trotz des irreführenden Namens ein Weißwein. 

Toni Söllners Roter Veltliner in drei Varianten

• Roter Veltliner von Gösing: leichterer Einstiegswein mit typischem Orts-Charakter, Trauben aus verschiedenen Lagen, feingliedrig, vielschichtig. 

• Roter Veltliner Reserve Ried Berg Eisenhut: komplexer, reifer Bergterrassen-Wein mit Reserve-Charakter, im Steinzeugtank spontanvergoren, lange Reife auf der Feinhefe; mächtig und subtil zugleich! 

• Roter Veltliner „irden“: die Essenz der Rebsorte, maischevergoren in 600-Liter-Tanks aus Steinzeug und in ebensolchen Flaschen abgefüllt. 

Alle drei Weine zeichnen sich durch ein sehr attraktives Preis-Qualitätsverhältnis aus. 

Biodynamisch seit 2004

Söllner und Vigne betreiben seit 1997 biologische Landwirtschaft, womit die beiden zu den Bio-Pionieren der Region gehören. Seit 2004 werden biodynamische Präparate zur Stärkung des Bodens und der Reben eingesetzt. 

Die Rebstöcke wachsen in Hang- und Terrassenlagen auf 250 bis 350 m Seehöhe, beeinflusst vom pannonischen Klima mit heißen Tagen und – aufgrund der unmittelbaren Nähe zum bewaldeten Manhartsberg – kalten Nächten: Temperaturunterschiede, die die Ausprägung der Aromen begünstigen. 

Langes Lagern auf der Feinhefe

Die biologische Bewirtschaftung der Weingärten, organischer Dünger, Vergärung mit natürlichen Hefen in unterschiedlich großen Eichen- bzw. Robinienfässern, Keramik- und Edelstahl-Tanks, lange Gärdauer, langer Kontakt mit der Feinhefe und sparsamster Einsatz von Schwefel tragen dazu bei, das eigenständige Profil der Weine zu vertiefen.