Lasst es prickeln!
Wagners Winzersekte aus Österreich: regionale Herkunft, Top-Qualität, vernünftige Preise, eigenständiger Charakter, gute Speisenbegleiter.
Wir bei Wagner setzen – bei allem Respekt – nicht auf die großen bekannten Sekthäuser, deren Produkte in jedem Supermarkt zu bekommen sind. Vielmehr haben wir uns auf Winzersekte spezialisiert. Also auf die Schaumweine von Winzerbetrieben, die aus ihren Trauben selbst Sekt produzieren und unter ihrem eigenen Namen abfüllen.
Winzersekte mit Charakter und Profil
Diese Winzersekte fallen, abhängig von Traubengut, Herkunftslage, Boden, Mikroklima und Feinheiten der Produktion wie Hefe, Dosage, Reifezeit etc. – sehr individuell aus. Sie zeigen einen eigenständigen Charakter und Profil. Die besten unter ihnen können sich durchaus mit französischen Winzer-Champagnern messen.
So etwa bestätigt die hohe Qualität der Schaumweine von Loimer, Bründlmayer oder Jurtschitsch nicht nur den guten Ruf dieser Spitzenwinzer, sondern auch jenen von Langenlois als niederösterreichischer „Sekthochburg“.
Unsere Winzersekte werden nach der traditionellen Methode – zweite Gärung in der Flasche – produziert, fallen trocken bis sehr trocken aus, sind daher aufgrund des niedrigen Restzuckerhalts bekömmlich und hervorragende Speisenbegleiter.
Darüber hinaus zeichnen sie sich durch ein hervorragendes Preis-Qualitätsverhältnis aus, was man nicht uneingeschränkt über jede bekannte Champagner-Marke sagen kann.
Die Trends: trocken und Rosé
Jährlich trinken die Österreicher ca. 22 Millionen Flaschen heimischen Sekt. Laut einer vom market Institut im Auftrag von Schlumberger 2018 durchgeführten Studie ist für zwei Drittel der Sekttrinker die Herkunft des Schaumweines ein wichtiges Entscheidungskriterium. Dass Regionalität eine große Rolle spielt, lässt sich auch an der klaren Bevorzugung von heimischem Sekt gegenüber Prosecco und Champagner erkennen: So etwa greifen mehr als doppelt so viele Konsumenten lieber zu österreichischem Sekt (48 %) als zu italienischem Prosecco (21 %).
Rund 90 % der über 18-Jährigen trinken zumindest gelegentlich Sekt, 32 % gönnen sich ein- oder mehrmals im Monat ein Gläschen. 60 % entscheiden sich mindestens einmal im Quartal für Sekt. Auch Frauen entwickeln zunehmend eine Vorliebe für die Bubbles im Glas.
Das sagt Dagmar Gross, Geschäftsführerin vom Österreichischen Sektkomitee (zweites Foto, Mitte)
„Österreich kann bei Sekt genauso wie bei Wein mit den besten der Welt mithalten. Darauf können wir stolz sein und das sollte sich noch viel mehr in unserer Kaufentscheidung widerspiegeln. Oder, um es in den Worten der amtierenden österreichischen Sektbotschafterin Maria Großbauer zu sagen: It’s Sekt o’Glock!“